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Dubnitz

Der Einzelhof Dubnitz liegt am Rande des Abfalls zur Wostevitzer Senke. Zu der Gemeinde gehören die Ortsteile Blieschow, Neu-Mukran, Wostevitz und die Wohnplätze Alt-Mukran, Klein Jasmund, Reetz und Staphel. Der Ortsname kommt aus dem slawischen "Dobenici" und bedeutet "Leute eines Doben".
Im Jahr 1453 wurde ein Anteil des Dorfes, das Gut des Laurentius Sum, an das Bergener Kloster verkauft, der noch 1525 als Klosterbesitz bestätigt wurde. 1532 bestand Dubnitz aus einem Hof, der von der Familie Normann bewohnt war. Dubnitz blieb bis ins 20. Jahrhundert Rittergut und Einzelhof.
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