|
Das Gut liegt am Niederungsrand im flachwelligen Gebiet Südrügens
und gehört zur Gemeinde Gustow. Der Ortsname
kommt aus dem slawischen "Nesebadz" und bedeutet "Ort des Nesebad". 1666
wurde der Kornzehnte für Nesebanz von zwei Bauern des Ortes geliefert.
1754 gelangte der Ort in den Besitz des Heiliggeistklosters zu Stralsund. |
|