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Die Gemeinde liegt an der Niederung des Rappiner Sees und hat die Ortsteile
Bubkevitz,
Groß Banzelvitz, Helle,
Kartzitz,
Lüssmitz,
Moisselbritz, Neu-Bartzitz, Tetzitz,
Zirmoisel und den Wohnplatz Postelitz.
Der Ortsname kommt aus dem slawischen "Repin" und bedeutet "Rübe".
1319 überwies Witzlaw III. dem Johann von Kiel eine Schuld aus seinen
Gütern, darunter aus der "taberna in villa Reppyn". Den Besitz des
Ortes teilten sich damals das Pastorat und die Familien von Krakevitz und
von Postelitz, letzterer Anteil gelangte später an Tetzitz. Bis zum
19. Jahrhundert wuchs Rappin nur wenig. |
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